automatischer Export

Und passiert das denn auch, wenn die Synchronisierung einmal testweise deaktiviert wird auf beiden Geräten?

Das kann ich leider nicht mehr testen, ich habe die Datenbanken nun komplett neu aufgebaut und alles in DT selbst abgelegt. Das mit der Indexierung war mir leider zu unsicher. Ich hatte ja Glück, dass Synology beim Cloudsync anbietet, dass Dateien, die auf dem Server gelöscht werden nicht in der Cloud gelöscht werden.

Mein Ziel ist es eben, dass ich nun ein mehrfaches Backup habe, auf das ich mich verlassen will.
Also, Hauptanlaufpunkt soll DT sein. Dann aber ein Export der Dateien auf meine Diskstation. Hier ist dann ja eh schon eine doppelte Sicherung.

Zudem hat es den Vorteil, dass ich zumindest die privaten Daten dann auch mit meiner Frau teilen kann. Sie nutz nur Windows, da gibt es ja leider DT nicht. Ich würde es ihr dann aber so einrichten, dass sie über den Synology Drive auf die Daten zugreifen kann.

Moin,
auch ich habe hin und wieder Stress mit den indizieren Dateien… Habe aber noch keine reproduzierbares Problem herausfinden können.

Mal zu dem Script hier… Finde ich vom Ansatz nicht schlecht, aber ich würde mir ein Script wünschen, mit dem man in der Lage ist Gruppen/Ordner bzw. die enthaltenen Dateien zu extrahieren, aus der DB zu entfernen und den Ablageort automatisch zu indizieren.
Dann könnte man auch auf einfache Art und Weise besser “aufräumen” und die Größe der DB´s kleiner halten.

Das geht auch ohne Script, d.h. wenn Sie einen neuen, leeren Ordner indizieren und anschließend die gewünschte Objekte in DEVONthink 3 in die indizierte Gruppe verschieben, so werden diese automatisch in den indizierten, externen Ordner verschoben. D.h. aus der Datenbank in das Dateisystem.

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Ansonsten sind evtl. die Skripte in diesem alten Thread hilfreich:

In den Skripten muss nur "com.devon-technologies.thinkpro2" durch "DNtp" ersetzt werden.

Hallo,

ich melde mich hier mal wieder zu Wort, da ich der ursprüngliche Initiator war. Ich kenne die Probleme indirekt ebenfalls. Mein Script hat zwar funktioniert aber immer mal wieder Probleme mit dem NAS gehabt. Ich weiß nicht warum. Deshalb habe ich das Script umgestellt und exportiere auf der lokalen Festplatte. Andere Mechanismen synchronnisieren dann die Daten auf das NAS. So läuft es besser. Ich vermute, dass die Export-Funktionen relativ zeitkritisch sind, dass kann dann über ein Netzwerk doch zu Probleme führen.
Auch ich nutze ein Setup mit zwei MACs. Mache aber eben die Indexierung nicht auf dem NAS, sondern lokal auf dem MAC und synchronisiere dann mit dem NAS auf den anderen MAC und ein iPhone. Das funktioniert für mich soweit fehlerfrei.

ciao
mr_drlove

AppleScript-Befehle können tatsächlich aufgrund eines Timeouts fehlschlagen. Ein größerer Timeout hilft dann meistens:

	with timeout of 3600 seconds
	end timeout

Also bei mir war der indexierte Ordner ein Ordner auf dem Mac, der dann über Synology Drive mit der Diskstation verbunden war. Im Ansatz hat das ja auch wunderbar funktioniert und ich war zufrieden, bis sich dann eben diese Datenverluste eingestellt haben.
Dummerweise war es eben nicht nur einmal, sondern ist öfter vorgekommen. Leider kann man eben auch nicht nachvollziehen, woher der Befehl zum löschen kam.
Mein Glück ist eben, dass ich alle Daten vom NAS noch einmal auf dem OneDrive ablegen lasse mit der Maßgabe, dass da nie was gelöscht wird.

Ich habe das Setup, was ich hatte noch einmal aufgezeichnet. Hier kam es zu diesem Datenverlust. Ihr meint also rein theoretisch sollte es funktionieren?

Das Setup ist in der Tat schon etwas kompliziert und bei dermaßen vielen Synchronisierungen ist es schwer herauszufinden, welche für das Problem verantwortlich war.

Hier werden private Ordner/Dateien auf der Synology einfach direkt indiziert, d.h. das Volume wird im Finder aktiviert. Der Sync mit anderen Macs & iOS kann über einen Sync Store auf der Synology erfolgen, muss aber nicht.

Wenn du den Synology Sync vom iMac zur DS als Backup und nicht als Sync machst, sollte es funktionieren. Das Problem ist tatsächlich das beidseitige abgleichen. Dann wird aus dem oberen Pfad über die DS zum OneDrive ein reiner Backupweg. Aus der Richtung OneDrive/Synology ist ja kein Datenfluss zu erwarten. Für den Restore-Ernstfall sollte sowieso kein Synchronisationsdienst verwendet werden, sondern eine überlegte Rückführung der Daten. Versuch es mal mit einem Testdatenset. :wink: