DEVONthink im Kanzleiablauf?

Moin.

Ich bin zunehmend begeistert von DTPO und überlege nun, das Programm im Kanzleiablauf zu testen. Folgende Installation ist vorhanden:

  • ein Server mit OS X Server 10.6.8
  • ein WLAN
  • zwei iMacs als Sekretariatsarbeitplätze
  • jeder Anwalt hat einen mobilen Mac; das sind fünf Stück
  • ein Uralt-MacBook G4, an dem den Fujitsu Snapscan angeschlossen ist

Die Idee ist nun, auf dem Server eine zentrale Datenbank mit den Mandatsakten (Projekte) anzulegen. Auf diese Datenbank haben die Sekretariats-iMacs und das Scanner-MacBook Zugriff. Auf den MacBookPros der Anwälte ist ebenfalls jeweisl eine Mandatedatenbank angelegt. Diese synchronisiert sich allerdings nur mit denjenigen Projekten auf der zentralen Mandate-Datenbank, deren Tag das jeweilige Bearbeiterkürzel des betreffenden Anwalts enthält.

Geht das?

Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrung mit DTPO im Kanzleialltag und Empfehlungen, Tipps und Erfahrungen?

Gruß. Friedrich Vosberg

Prinzipiell geht das schon, allerdings lassen sich Datenbanken jeweils nur komplett synchronisieren, d.h. der zentrale Server müsste dieselben Datenbanken bereithalten anstatt einer zentralen. Das G4-Macbook wiederum könnte höchstens per Webinterface auf DEVONthink zugreifen, da DEVONthink 2.5 und neuer mindestens Mac OS X 10.6.8 benötigen.