Hallo, eine Frage zum Export im DTP. Ich mache von Zeit zu Zeit ein “Backup” von der Datenbank + Struktur ins Filesystem über die Funktion “Export -> Ordner/Dateien”
Wenn im Zielordner sich bereits Dateien befinden werden soweit ich weiß Kopien angelegt. Ist dieses Verhalten beeinflussbar?
Mein Wunsch wäre dass nur neue Dateien ins Filesystem geschrieben werden und somit der Export viel schneller möglich wäre.
Es werden immer die ausgewählten Daten exportiert, es handelt sich nicht um eine Synchronisierung mit dem Dateisystem.
Da die Dateien in den .dtBase2-Paketen zugänglich sind (s. Files.noindex-Ordner), ist so ein Export eigentlich auch nicht unbedingt nötig, d.h. selbst wenn aus irgendeinem Grund sich die Datenbanken nicht öffnen lassen sollten, wären die Dateien noch vom Finder aus erreichbar. Wichtig sind v.a. regelmäßige und archivierte Backups.
Eine Alternative wäre vielleicht auch, Dateien nicht zu importieren, sondern zu indizieren. Denn dabei bleiben sie an der ursprünglichen Stelle und werden nur verknüpft, so dass der Export entfällt.
Danke für die Erläuterung, mein Ansatz ist ein wenig ein anderer. Ich sichere die Datenbankfiles ebenfalls und ja alle Dateien finden sich darin wieder.
Mein Export ins Dateisystem (NAS) soll nur für den Fall dienen wenn ich einmal in die Verlegenheit komme auf Dateien zuzugreifen zu müssen außerhalb der Devon-Welt. Da ist es einfacher wenn ich die bekannte Ordnerstruktur habe.
Das mit den nur Indizieren hat vermutlich den Nachteil das diese Dateien nicht physisch ans DTG synchronisiert werden oder etwa doch?
Indizierte Dateien werden ebenfalls synchronisiert, sofern dies nicht explizit beim Anlegen des Speicherortes deaktiviert wird.