Ich merke was hier Sache ist, ich werde nachdenken wie genau ich damit verfahre
Nochmal langsam und deutlich: Devontechnology rät ausdrücklich davon ab, die Datenbanken auf einem NAS abzulegen. Wer das trotzdem tut, geht eben ein Risiko ein.
Das einfachste wäre, die Daten vom letzten Backup zurückspielen.
Aus dem was du schreibst ist mir unklar ob dir folgendes bewusst ist; wenn ja, einfach drüber hinweglesen - es hilft dann vielleicht mal wem anders:
a) RAID5 (wie auch RAID1) stellt kein Backup dar. Durch RAID5 gewinnst du an Redundanz (vor allem im Vergleich zu RAID0, wohl auch im Vergleich zu single-disk Lösungen), und damit eine erhöhte Ausfallsicherheit. Fällt dir im RAID5-Verbund ein Device aus - und meldet dir das die Software auch, und reagierst du auch darauf - kommt es zu keinem Datenverlust. Ein Backup ist das nicht - denn es liegt keinerlei Schutz vor Veränderung der Daten vor; auch können Alterungsprozesse im blödsten Fall auch unbemerkt bleiben und mehr als eine Festplatte/SSD “gleichzeitig” in die Knie zwingen.
b) Sync ist kein Backup. Sync überträgt deine Daten auf ein anderes Gerät, wo sie dann in Kopie vorliegen (vorausgesetzt, es erfolgt ein vollständiger Sync, und nicht - wie es bei DTTG möglich ist - ein oberflächlicher Sync). Fällt dir ein Gerät aus, hast du eine Kopie deiner Daten. Ein Backup ist das dennoch nicht - denn Datenschäden, -änderungen oder -löschungen propagieren naturgemäß vom einen zum anderen Gerät.
c) Backupstrategien sind komplex; einige User haben hier ihre Vorstellungen zum Thema gepostet. Wichtige Themen sind u.a. Redundanz, entfernte (off-site) Backups, unbemerkte Datenkorruption, Verschlüsselungstrojaner, Aufbewahrungsdauer, Schutz, Sicherheit.
Seltsame deutsche Sprache (mächtig)
Haben sie schonmal unter Stress einen Text verfasst? Da ist es einem egal ob n Fehler drin ist, es geht um den Kontext, Ich habe hier seid dem Kindergarten jede Bildungseinrichtung besucht! Wollen sie mich damit jetzt beleidigen? Hier geht es um ein ernsthaftes Problem und da hat n dummes Kommentar nix drin verloren! Ich möchte sie mal sehen wieviel stress sie durchleben wenn sie Daten am verlieren sind wo sie 8 Monate daran gearbeitet haben, glauben sie mir zu dem Zeitpunkt hätten sie hier vor mir Angst gehabt, ich hab alles und jeden zusammengeschrien der in meiner Umgebung einen Ton abgelassen hat.
Wenn ein Mensch wütend ist sollte man besser kein Salz in die Wunde streuen!
Vielleicht ist dann jetzt der Zeitpunkt vom Gas zu gehen. Gerade wenn man nicht darin geübt ist, unter Stress zu arbeiten, ist die Arbeit die unter Stress verrichtet wird oft fehlerbehaftet.
Gibt es ein Backup der Daten? Spiel es ein, fertig. Gibt es kein Backup der Daten, gehe gedanklich davon aus, dass die Daten verloren sind; einzig Criss Vorschlag zum Thema interne Backups (nur ein Backup der Datenbankstruktur, nicht der Dateien) in deinem verlinkten Thread könnte dich weiterbringen. Dennoch: es könnte sich lohnen, den Status quo nochmal stichpunktartig neutral zusammenzufassen - welche Daten sind aktuell auf welchen Geräten in welcher Form vorhanden?
Verzichte bitte auf aggressive Posts, ebenso wie auf Schuldzuweisungen und Abwehrhaltungen; diese Art von Posts sind dem Forum fremd, und bringen dich hier auch nicht weiter.
Ja diese Sachen sind mir durchaus bewusst, trotz allem scheint es mir das hier etwas klärungsbedarf besteht.
Was versteht der Otto-normalverbraucher unter einem Backup?
Ein Backup ist eine Versicherung vor eventuellen Verlusten, wer es sich leisten kann kauft eine oder mehrere Festplatten um die Dateien in doppelter Form zu besitzen damit wenn ein Technischer Schaden auftritt (z.B. eine defekte Festplatte) man nicht ganz ohne Daten dar steht und alles neu machen muss.
Die Priorität meiner Daten hat mich dazu veranlasst mehrere 1000€ zu investieren um technische Schäden ohne Verluste zu überstehen.
Meine Sicherheiten sind diese gewesen:
Mac Pro (1x Daten lokal gesichert)
Mac Book Pro (2x Daten Lokal gesichert)
Qnap mit Raid 5 mit zusätzlicher Platte 4x2TB = 8TB davon 3,6 nutzbar, rest nur Sicherheitsplatz wegen Backup
Das Raid 5 ist leider etwas teurer da man mindestens 3 Festplatten dafür braucht weil es in der Lage ist nach einem technischen Defekt einer Festplatte eine neu eingelegte Festplatte mit genau den verlorenen Daten die sich auf der kaputten Festplatte befanden wieder zu bespielen, sowas nennt man ein Backup da man eine Vorsichtsmaßnahme trifft gegen den Datenverlust.
Mein Rai 5 hat sogar noch eine Reserveplatte mehr die nochmal das ganze system in komprimierten Daten enthält, dies hat den Grund falls 2 Festplatten zerstört sind wäre eine Wiederherstellung mit einer unmöglich, somit ist die vierte Festplatte ein ein weiteres Backup um der Eventualität eines Datenverlustes vorzubeugen.
Die nächste Sicherheitsmaßnahme war das hochladen in die Cloud
Wenn ich jetzt mit meiner Investition von 17.000€ in eine Kommandozentrale mit 6 Festplatten insgesamt und mit einem Alter von 41 Jahren und 33 Jähriger Computererfahrung erzählt bekomme das ich kein Backup gemacht habe muss ich schmunzeln!
Ich denke ich war mehr als sehr gut (5 Fach) auf technische defekte vorbereitet!
Wir sprechen hier aber nicht von technischen defekten sondern vom Menschlichen versagen!!!
Ich schiebe ja nicht allein DEVONthink den schwarzen Peter zu!!!
Das Hauptaugenmerk sollte bei einem Qnap Programmierer liegen! Die Ursache warum es die Daten nicht mehr gibt ist das ein Mensch ein Update programmiert hat und es ins Netz zum Download zur verfügung gestellt hat welches anfing alle Daten zu löschen.
Wir reden hier über jemanden der alle Backup´s gelöscht hat und nicht über ein Technisches Problem!
Wir reden hier über jemanden der den Sinn einen Backup Server anzuschaffen gekillt hat indem er die Backupdaten gelöscht hat.
Der Sinn eines Backup´s ist es die Daten Doppelt und dreifach bzw. Mehrfach zu haben, warum bringt der Hersteller eines solchen Systems ein Update raus um Speicherplatz zu sparen indem man die Daten nur noch wieder in einfacher Form haben soll? Das ist ein Widerspruch in sich dann ist es kein Backup mehr!
Es wäre ja noch nichtmal das schlimmste, aber der Vollidiot hat das auf automatisch gewollt gemacht indem man das Update einfach mit weiter bestätigt und dann hat er noch nichtmal die Möglichkeit zum Abbruch gegeben.
Des Weiteren hat er höchstwahrscheinlich den Prozess hinter dem Löschvorgang beschrieben indem er gefragt hat was der Endverbraucher umbenennen will obwohl ich garnichts will.
Der Endverbraucher (also ich in dem Fall) denkt sich plötzlich warum fragt mich der computer ob ich was umbenennen will? Da ich nicht in den Chip reingucken kann und die Programmierung sehen kann wenn ich nur auf das Popup gucke was gerade auftaucht bleibt mir nur eins, zu verstehen was das Popup gerade aussagt und was es von mir will.
Abbrechen geht nicht also wähle ich die Option das die Dateien auf meinem NAS umbenannt werden sollen da ich bei devonthink die Dateien durch meine Arbeit an dem Programm ja aktuell erarbeitet habe wie ich sie benötige, also ist das die aktuellste Form die existiert, zack gesagt getan: Klick Dateien auf dem Nas umbenennen ausgewählt. Das ich damit eine Löschvorgang starte wusste ich nicht, weil für mich sind umbenennen und löschen zwei verschiedene Wörter!
Des Weiteren kam noch nichtmal ein Hinweis ob ich die ganze Datenbank wirklich Löschen will.
Dann war nur die Rede vom NAS, nicht von meinem Mac Pro, nicht von der Cloud, nicht von meinem Mac Book Pro WAS JA AUCH SICHERHEITEN SIND FALLS DAS DOPPELT ABGESICHERTE NAS KAPUTT WÄRE.
Also bitte hört auf mir den Schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben, denn ich bezweifle das alle so gut wie ich auf Datenverlust vorbereitet sind!
Ich hätte jetzt auch das Backup in der Time Maschine gemacht aber selbst das wäre nicht sicher wenn ein Fremder einen Löschvorgang so Programmiert der dieses löscht, schonmal dran gedacht?
Ich hätte auch noch an Wasserschaden, Feuer, wütende Ehefrau, spielende Kinder denken sollen, Meteoriten, Supernova, etc. , was hab ich mir nur dabei gedacht bloß 17000€ für kein backup auszugeben, ich hätte noch einen bunker drumzubauen sollen, verdammt, beim nächsten mal mach ich das bestimmt.
Herr Gruneberg hat mir eine Lösung vorgeschlagen wie ich MÖGLICHERWEISE meine Daten retten kann, ich werde mich gleich mal daran setzen und das überprüfen ob das funktioniert und gebe dann bescheid.
Ich wiederhole mich gern: RAID und Sync sind keine Backups; sie schützen nicht vor Veränderung der Datei; Sync propagiert die Veränderungen sogar weiter. Backups müssen entweder nach dem WORM-Prinzip oder mit einer Versionierung angelegt werden.
Falls du aber tatsächlich die Datenbanken 2-fach auf deinem MacBook hattest, dann hast du ja noch eine intakte Kopie?
Ständig; genau deswegen lege ich Sicherungskopien auf WORM-Medien an.
Korrekt, diese Sachen sollten im Allgemeinen bei einer Backupstrategie berücksichtigt werden (wobei ich deinen Begriff „wütende Ehefrau“ als symbolisch für jede Form des absichtlichen Angriffs verwende)
Tatsächlich ist ein Bankschließfach ein guter Ort zur Aufbewahrung z.B. der WORM-Backupmedien, ja.
Ich schiebe keinen Peter sonst wo hin. Ich mache Vorschläge für die Zukunft, um es dir einfacher zu machen, solche Datenkatastrophen zukünftig zum umgehen. Ansonsten sind meine Posts auch als Anregung für andere zu verstehen. Tatsache scheint ja zu sein, dass deine Gedanken zum Thema Backup dich nicht vor Datenverlust geschützt haben; aus dem was ich aus deinen Posts verstehe war sogar ein Single Point of Failure ausreichend um den Datenverlust heraufbeschworen.
Dennoch: wo ist die zweite Kopie deiner Datenbank, die auf dem MacBook Pro lag? Die kann ja nicht synchronisiert gewesen sein? (DT öffnet dieselbe Datenbank nicht gleichzeitig 2 mal) - und sie lag nicht auf dem NAS. Wo ist sie jetzt?
Und zwar bei einem Produkt, das zehntausendfach im Einsatz ist. Es könnte manche stutzig machen, dass man nicht von zehntausendfachen Datenverlusten nach dem Update hört.
Ich habe keine Ahnung, worüber “wir” reden. Du sagst, Du hättest Backups auf anderen Rechnern und in der Cloud. Du sagst nicht, warum Du diese Backups nicht zurückspielst und deinen Ärger über Qnap dorthin trägst. Aber du behauptest, ein unbekannter Programmierer habe deine Backups gelöscht. Die in der Cloud? Die auf deinen lokalen Rechnern? Wie ist das abgelaufen, dass ein Qnap-NAS deine Backups in der Cloud gelöscht hat?
Du schreibst sehr, sehr lange Beiträge, denen viel Aufregung, aber wenig verständliche und verwertbare Fakten zu entnehmen sind.
- Du sagst nicht, um welche Qnap-Software es geht.
- Du sagst nicht, woher Du weißt, dass Deine Daten weg sind – hast Du Dir mal mit
ssh
die Daten direkt auf den Qnap-Platten angesehen? - Du beschreibst das Geschehen nicht so, dass andere es ohne Anstrengung verstehen können.
- Du sagst auch nicht, warum Du dein Cloud-Backup oder das von einem deiner lokalen Rechner nicht benutzt.
Man kann Dir nicht helfen, wenn Du Dir nicht die Mühe machen willst, die Vorgänge ruhig, knapp und verständlich zu beschreiben.
Mit DT hat das alles ohnehin gar nichts zu tun. Ein Qnap-Forum ist der richtige Ort, deinem Ärger Luft zu machen und die dortigen Programmierer zu beschrimpfen.
Weil das Update alles gelöscht hat, ich meine wirklich alles.
Ich bin nicht von der Situation ausgegangen das ich plötzlich verrückt werde, oder das ich plötzlich einen Fehler mache.
Ich habe nur an technische Defekte gedacht und nicht daran das die Firma die die Backupsysteme verkauft die sein wird die mir den Kopf abschneidet.
Ich kann die Backups nicht nutzen da mein komplettes system sich wie folgt nach der Reihe von selbst gelöscht hat und es auf keine einzige Barriere gestoßen ist:
von dem Update her hat sich mein Mac Pro gelöscht (es geht nur um die Dateien bei devonthink) (SSD), devonthink wiederum hat die Cloud aktualisiert und der status der Cloud war dann das alle Dateien weg sind also hat die cloud die informationen an mein Macbook (SSD) weitergegeben und als das dann mit der cloud synchronisierte löschte die cloud die Daten auf dem Macbook, somit waren alle drei Geräte gelöscht!
Ich konnte noch einen teil der Datenbank retten indem ich den Stecker aus der wand zog.
Also gibt es gar keine Backups, sondern bestenfalls Sync-Locations. Backups kann man nicht enfach so löschen, schon gar nicht von einem Qnap aus.
Ich bin raus.
Ich bin noch nicht dazu gekommen alles anzugucken, ich kann nur sagen das der komplette verzeichnisbaum weg ist, die Dateien nicht mehr auffindbar sind außer das was ich gerettet habe.
auf der qnap hab ich sichtlich bisher auch nichts gefunden, ich hoffe mit einem datenrettungsprogramm die hdd´s kürzlich gelöschte daten zu retten.
aber das muss ich erstmal haben.
Aber nochmal: du sagst du hast zwei Kopien dieser Daten auf dem Mac; eine davon kann ja dann keine aktive Datenbank (sondern eben eine passive Kopie) sein; hierher kann der Fehler nach allem was du beschreibst nicht propagieren. Tat er es doch fehlt mir entweder Information, Verständnis oder es handelt sich bei dem was du beschreibst um mehr als einen Fehler.
Übrigens ist grundsätzlich auch bei SSD eine Datenwiederherstellung möglich. Mit den gleichen grundsätzlichen Einschränkungen wie bei HDD.
Etwas OT: Tatsächlich auch etwas was mir Gedanken macht - wie komme ich an meine Daten wenn ich vom Fahrrad falle, den Kopf anstoße und alle Passwörter vergesse. Auch das gehört zur Backupstrategie (und ich habe dafür noch keine gute Lösung).
es waren sync lokations, die aber ein backup wie gesagt darstellen, geht eine synclocation kaputt hast du die daten ja noch in der anderen. Es ist keine öffentlichge zugängliche sync location es ist private, und 6 Festplatten sind ein Backup gegen defekte!
Wäre mein MacBook kaputt gegangen wären meine Daten durch die synclocation anderweitig auf dem aktuellen stand und ich hätte nicht einen einzigen Datenverlust, es ist ein Realtime Backup, in meinen Augen gehts nicht besser wie seine Daten in Realtime auf 6 Festplatten zu verteilen!
Wie gesagt, ich bezweifle das die Masse der Privaten Bevölkerung das Geld und den drang verspürt sich das leisten zu können und sich genötigt fühlt seine Daten auf 2 Rechnern und einem Server synchron zu halten, Eine synchronumgebung ist das bestmögliche Backup da es in realtime sichert und handoff möglich macht.
Man geht ja nicht davon aus das wer anders einem alles löscht. Zudem muss ich eins sagen,
ansonsten hab ich keinen Datenverlust zu beklagen was für mein system spricht!
Nein - aus den schon ausführlich aufgeführten Gründen (Sync propagiert Veränderungen - und kann damit kein sicheres Backup sein).
Sehe ich nicht so; eben weil eine Synchonumgebung geradewegs den Datenverlust von einer zur anderen Location propagiert. Erst eine Synchronumgebung mit einer Versionierung würde hiervor schützen. Ansonsten reicht - wie gesagt - ein Single Point of Failure; das ist eine ziemlich niedrige Hürde für ein Backup.
Dein Datenverlust scheint meine These dabei zu stützen.
Es bleibt mir glaube ich nur noch, dir viel Erfolg bei der Wiederherstellung deiner Daten zu wünschen - entweder nach Criss Methode, oder durch Wiederherstellung mittels Datenrettungssoftware entweder von der SSD oder aus dem NAS.
Einen tragische Geschichte, aber als Fallstudie oder Erinnerung an die Revision der eigenen “Backup-Strategie” sehr hilfreich.
Für den Betroffenen im Falle so eines GAUs verständlicherweise nicht so erbaulich.
Für die Zukunft:
Gibt es eine Möglichkeit DevonThink Datenbanken direkt auf optische Speichermedien zu sichern. Angenommen in ein Schreiblaufwerk wird regelmässig ein frischer, leerer Rohling gewechselt. Ein Funktion, Script oder dergl. was dann periodisch ein Backup auslöst?
Gibts vielleicht schon und ich suche falsch?
Danke
Da gehen die Meinungen außeinander, der eine Fährt lieber Mercedes der andere lieber BMW
durch ein Systemabbild ist man nur einfach geschützt, und wenn die Festplatte kaputt geht und man es nicht merkt was dann, dann ist man nicht am Arsch?
Wie gesagt, das alles sind nur Meinungen und Vorlieben und keine Gesetze die einen bestrafen wenn man es nicht so macht wie der andere es will, für den einen ist diese Variante besser für den anderen diese da muss man gucken was besser auf einen Zugenschnitten ist.
für mich ist diese Variante besser da ich damit effektiver bin, Fehler passieren mir eigentlich nie.
Ich werde heute nochmal 1000€ investieren in eine Time Maschine backup Lösung indem ich mein system erweitere, wie gesagt ich habe mich für diese Variante an Backup entschieden weil sie zu mir gepasst hat, wenn sie das nicht so sehen das 3 Rechner mit den selben Daten kein backup gegen technische Schäden sind ist das ihre persönliche Meinung, die dürfen sie gerne vertreten, ich finde das ist Backup pur.
es hätten alle 3 Rechner kaputt gehen können und die Daten wären sogar noch in der cloud wenn Die server der Cloud nicht gerade mit beim Weltuntergang inne wicken gehen.
Alles in allem gibt es niemanden das Recht in einem Privaten system Daten zu löschen, denn das ist eine Straftat da man nicht weiß was man dem system damit antut und der Person für Probleme damit bereitet, Siehe Devonthink das auf die Daten dort zugreift was dann keine Daten mehr findet.
Da wir jetzt viel sinnlose Zeit mit Meinungen verschwendet haben und ich mich jetzt wie vor Gericht verteidigen musste gegen meine ach so schlechte Organisation sollten wir besser an der Lösung des Problems arbeiten, denn Fehler sind Menschlich es gehört nur Courage dazu sie sich einzugestehen.
Wie Konfuzius schon sagte, es führen viele Wege nach Rom!
Ein Update darf einen nicht zum löschen seiner daten auffordern und das getarnt als würde man sie umbenennen, das ist nicht in Ordnung!
Danke für deinen netten Post. Direkt aus DT heraus gibt es die Möglichkeit eine Zipdatei der Datenbank(en) zu erstellen (File/Export/Database Archive…). Diese Funktion kann meines Wissens aber nicht mit Bordmittel automatisiert werden. In dem Thread zum Thema Backup, den ich oben schon verlinkt habe, beschreibt @StephenL wie er mittels Script ein derartiges Backup erstellt. Optische Speichermedien werden allerdings durch macOS m.W. erst angefertigt, wenn im Finder der entsprechende Button angewählt wird - als automatisierte Strategie scheint das also wenig hilfreich. Da wäre vermutlich eher eine dedizierte Backupsoftware hilfreich. Disclaimer in diesem Fall allerdings: ich habe noch nicht probiert, das Verfahren zu automatisieren (ich fertige einmal monatlich WORM-Medien an, und mache das komplett manuell); vielleicht hat wer anders da auch eine saubere Lösung.
Tatsächlich würde es sich lohnen, meinen Post (den ich oben verlinkt habe) zum Thema Backup anzuschauen; meine Strategie umfasst 4 verschiedene Verfahren (TimeMachine, CCC, Arq, WORM) mit ingesamt 7 separaten Speicherorten + einer WORM monatlich, mit insgesamt 3 verschiedenen Aufbewahrungsorten. Von den Speicherorten sind immer 4 offline (+ WORM natürlich). Und das ergänzend zu Sync über 4 Geräte. Zusätzlich benutze ich ein Checksum-Script, das mich täglich auf unerwartete Änderungen meiner Daten aufmerksam machen würde. In dem o.g. Thread hatte ich andere Nutzer um ihr Feedback zum Verfahren und seinen möglichen Lücken gebeten. Ich habe keine Sorge vor Kritik - ich habe Sorge vor Datenverlust.