Devonthink-Sync per NAS/SMB und VPN

Hallo,

ich plane momentan meinen Umstieg von Evernote auf Devonthink mit einer Datenbank von um die 15.000 Dokumenten, dabei etwa 1.000 PDF-Dateien oder sonstige Attachments. Die Datenbank soll Cloud-frei gesynct werden und auf einem FAT32-NAS abgelegt werden. Auf drei Macs soll Devonnote laufen auf auf die auf dem NAS abgelegte Datenbank zugreifen. Die Dokumente liegen ebenfalls auf dem NAS.

Mac 1: Zentraler Mac im lokalen Netzwerk. Direkter Zugriff auf das NAS per SMB. Hauptimportsystem für Inhalte.
Mac 2: Büro-Mac, Zugriff auf das NAS per VPN und dann SMB. Hauptsächlich modifizierender Zugriff.
Mac 3: Mobiler Mac, Zugriff auf das NAS wahlweile per VPN oder ohne, dann per SMB. Hauptsächlich lesender Zugriff.

Laut Doku sollte das passen:

“On the other hand, using sync store allows you to
synchronize your database(s) at any time and, in the
case of Dropbox, WebDAV, or a file server available
over the Internet, from anywhere in the world.”

Ich vermute, dass dabei alle Macs eine lokale Datenbank haben, die mit dem Sync Store, auf meiner NAS liegt, gesynct wird. Soweit korrekt?

Ciao,
Oliver

Hallo,

ich würde auch gerne so etwas ähnliches Aufbauen !

  1. Ich habe einen iMac auf dem ich arbeiten will.
  2. Einen Macbook Air auf dem ich “auch” Arbeiten will.
  3. Ein iPad auf dem ich die Daten gerne mitnehmen möchte.

Ob die Datenbank auf einem NAS liegt oder ich einen Mac mini
(mit gespielten Platten) brauche auf dem die Datenbank läuft,
spielt für mich erstmal keine Rolle.

Schön wäre auch, wenn Automatisiert alle Dateien in einer “Tag-Ordnerstruktur”
als Datensicherung abgelegt werden würden.

Das sind so die Pläne, an denen ich Arbeite, aber immer noch nicht Umsetzen konnte.

Ich bin also um jede Hilfe dankbar! :smiley:

Mfg Karl-Heinz Schneider

Also das funktioniert ziemlich gut. Lokale Datenbank einrichten, einen Sync Store irgendwo erstellen und die lokale Datenbank mit diesem verbinden und dann auf dem anderen Devonthink den Sync Store ebenfalls anbinden und aus diesem wieder die Datenbank importieren. Danach syncen beide Devonthinks über den Sync Store die Datenbank miteinander.

Zwei gleichzeitig laufenden Devonthinks können allerdings auch direkt miteinander reden, ohne Sync Store.

Für das iPad ist es schwieriger. Der iOS-Client kann momentan nur speziell ausgewählte Dokumente übernehmen. Eine Anbindung an einen Sync Store gibt es dort noch nicht.

“NAS” ist bei mir übrigens eine externe USB-Festplatte an einer Fritz!Box. Also gänzlich simpel gehalten.