Globaler Eingang wird lokal synchronisiert, andere Datenbanken sind nicht anwählbar

Aus dem was du schreibst ist mir unklar ob dir folgendes bewusst ist; wenn ja, einfach drüber hinweglesen - es hilft dann vielleicht mal wem anders:

a) RAID5 (wie auch RAID1) stellt kein Backup dar. Durch RAID5 gewinnst du an Redundanz (vor allem im Vergleich zu RAID0, wohl auch im Vergleich zu single-disk Lösungen), und damit eine erhöhte Ausfallsicherheit. Fällt dir im RAID5-Verbund ein Device aus - und meldet dir das die Software auch, und reagierst du auch darauf - kommt es zu keinem Datenverlust. Ein Backup ist das nicht - denn es liegt keinerlei Schutz vor Veränderung der Daten vor; auch können Alterungsprozesse im blödsten Fall auch unbemerkt bleiben und mehr als eine Festplatte/SSD “gleichzeitig” in die Knie zwingen.

b) Sync ist kein Backup. Sync überträgt deine Daten auf ein anderes Gerät, wo sie dann in Kopie vorliegen (vorausgesetzt, es erfolgt ein vollständiger Sync, und nicht - wie es bei DTTG möglich ist - ein oberflächlicher Sync). Fällt dir ein Gerät aus, hast du eine Kopie deiner Daten. Ein Backup ist das dennoch nicht - denn Datenschäden, -änderungen oder -löschungen propagieren naturgemäß vom einen zum anderen Gerät.

c) Backupstrategien sind komplex; einige User haben hier ihre Vorstellungen zum Thema gepostet. Wichtige Themen sind u.a. Redundanz, entfernte (off-site) Backups, unbemerkte Datenkorruption, Verschlüsselungstrojaner, Aufbewahrungsdauer, Schutz, Sicherheit.

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