Iiiiii, genau das ist das. Sowas darf es nicht geben.
Abbruch bedeutet bei mir auch Abbruch und nicht eine Datei weg.
Mit abbruch sollte man das Löschen abbrechen, das versteht der normale Anwender unter dem Wort.
Es sollte mehrere Löschoptionen geben.
Als erstes sollte ein Replikant nicht als Original angesehen werden, den er ist “Repliziert”.
Das ist Nummer 1
Dann sollte es eine Option geben, Alle Replikanten löschen, die aber dann das Original stehen lässt.
Und als Nächstes sollte es die Option geben “Diesen Replikant löschen” bzw. “Löschen”
Die nur den markierten Replikant löscht.
Wenn man sagt Replikant löschen versteht der Normale Anwender darunter das die Datei Replizierte Datei gelöscht wird.
Wörter wie Abbruch düfen nicht Zweckentfremdet werden, ein Abbruch bedeutet immer Aktion abbrechen, und nicht “nur einen Löschen”, zudem sollte man das löschen auch wirklich abbrechen können und das dann auch mit dem Wort Abbruch!
Das ist zu viel um die Ecke gedacht.
Wenn man schon eine Auswahl als Pop Up geben möchte so sollte sie 3 Optionen haben: “Alle Replikanten löschen”, “Den Replikanten löschen” und “Aktion abbrechen” bzw. abbrechen. Bei allen drei Optionen darf der Originaldatei aber nichts passieren, denn ein Replikant ist kein Original.
Es gibt auch Ferrari Replika, der sieht aus wie ein Ferrari, ist aber keiner, und wenn ich hier sage alle Replikanten verschrotten, dann darf das Original nicht verschrottet werden.
Und wenn ich sage, brecht das verschrotten ab, bedeutet das nicht das einer verschrottet werden darf. Ein Replika sieht aus wie das Original, ist aber keins.
Genau das selbe mit den Duplikaten, wenn wir von Duplikaten bzw. Kopien reden, sind das keine Originale. Das selbe Problem haben wir auch bei den Duplikaten das die Originaldateien mit einbezogen werden in den Duplikaten. Wenn ich jetzt alle Duplikate Markiere und lösche, dann sind die Originaldateien auch weg, das ist aber nicht richtig, weil die Originaldatei kein Duplikat ist, deswegen darf diese in der Duplikatregel nicht löschbar sein.
Ist schon klar das wir sehen müssen das es sich um 2 die selben Dateien handelt, aber wenn wir auf Duplikate gehen interessieren uns nur die Duplikate die wir löschen wollen und nicht die Originalen.
Kein Mensch will hunderte Originale Dateien im Papierkorb sehen wenn er Duplikate löschen will um die Datenbank auf das eine Originale reduzieren will, denn das ist doch der Hintegedanke wenn man doppelte Dateien sucht.
Wenn wir dann die Originaldateien löschen wollen während wir Replikanten oder Duplikanten am löschen sind müssen wir gefragt werden per Popup ob wir die Originaldatei/en auch löschen wollen.
Originaldateien müssen besser geschützt werden, denn man macht sich nicht die Arbeit diese Dateien nachzugucken damit sie in einem Nebenprozess einfach mal mitgelöscht werden unabsichtlich.
Meiner Meinung nach dürfte man auch keine mit dem Schloß geschützten Dokumente in den Papierkorb legen dürfen, denn sie sollen ja geschützt sein, sie haben dann nichts an einem Ort verloren wo man Dateien zwischenspeichert zum löschen.
Alle mit dem Schloß geschützten Dokumente können ja entsichert werden sollte man sie wirklich im Papierkorb haben wollen.
Und dann kommen wir auch schon zum nächsten Thema, der Papierkorb.
Im Papierkorb lassen sich keine einzelnen Dateien und keine Gruppen mehr löschen.
Der Papierkorb ist auch viel zu Kompliziert gedacht.
Er sollte einfach nur ein Ort zum zwischelagern sein, hier interessiert
es nicht ob indizierte Dateien oder nicht, wenn man löschen will, wil man löschen.
Die Entscheidung ob wir eine Datei indizieren oder sie in die Datenbank verschieben haben wir schon zu Anfang getroffen, und natürlich wollen wir keine geschützten Dateien löschen deswegen schützen wir sie ja. Wenn wir geschützte Dateien löschen wollen sollten wir den Schutz entfernen müssen bevor wir sie in den Papierkorb legen können.
Wenn wir logisch denken, wenn wir uns entscheiden eine Datei wegzuwerfen weil wir sie nicht brauchen, warum sollen wir sie dann in anderen Winkeln auf dem Computer als Datenmüll sammeln indem man uns fragt ob wir indizierte Dateien löschen wollen? Wenn wir das wollten dann entscheiden wir uns diese Datei vor Verlust anders zu schützen indem wir sie nicht indizieren oder sie an einem anderen Ort als Backup speichern z.B. in einer Archivdatenbank etc., oder wir löschen sie erst garnicht!
Der Papierkorb ist schon der Ort wo wir unseren Datenmüll weglegenden wir nicht brauchen, da brauch man nicht noch geschützte Originale drin, und man muss auch nicht noch 3 mal entscheiden ob man das auch will.
Der Arbeitsablauf von dem Papierkorb sieht aktuell so aus:
Es kann alles reingelegt werden, ob geschützt oder nicht, ob indiziert oder nicht, Originale werden zusammen mit Replikanten und Duplikanten hineingelegt. Und diese Sachen dürften so nicht sein.
Man gibt Anweisungen und diese werden widerfragt:
Wenn ich mich doch anfangs schon entscheide ob ich etwas Indiziert haben will oder nicht,
dann entscheide ich mich Anfangs über den Umgang mit den Dateien,
Warum werde ich Papierkorb nochmal danach gefragt? Das verwirrt nur und reißt einen aus dem Workflow heraus.
Das selbe, wenn ich eine Datei schütze, dann mach ich mir da Gedanken ob ich die Datei für immer behalten will oder nicht, wenn das Programm diese geschützten Originaldateien nicht in den Papierkorb legen würde zusammen mit den Duplikaten oder Replikanten müsste ich auch nicht gefragt werden ob ich geschützte Datein löschen möchte. Geschützte Dateien haben nichts im Papierkorb verloren, deswegen schützt man sie ja damit sie nicht gelöscht werden.
Das ist zusätzlicher Workflow den keiner braucht, das vernichtet einfach nur viel Zeit.
Jede dieser Fragen fordert auf den aktuellen Workflow in der Datenbank zu unterbrechen und sich auf den Papierkorb zu konzentrieren damit man keinen Fehler macht, man würde keine Fehler machen wenn das Programm geschützte oder origianle Dateien nicht in den Papierkorb legen würde, dementsprechen würde man den Papierkorb nicht kontrollieren müssen tausende Male.
Der Papierkorb sollte kein Ort sein der einen zusätzlichen Workflow erzeugt. Man sollte wirklich nur die Sachen in den Papierkorb legen die man auch da reinlegen will, wie gesagt, wenn ich nach Duplikaten suche, interessiert mich nur das ich die Duplikate erkenne und diese mit den Originalen vergleichen kann weil ich höchstwahrscheinlich beabsichtige die Duplikatre oder einige davon zu löschen, aber wenn ich nach Duplikaten suche, suche ich nicht nach Originalen, deswegen dürften die nie mitgelöscht werden wenn ich alles Markiere und löschen drücke, der löschprozess sieht aktuell so aus das ich alle Dateien einzeln löschen muss weil ich sie nicht alle gleichzeitig markieren und löschen kann, wenn ich das tu und dann löschen drücke sind die Originalen auch im Papierkorb, in meinen Augen ist das extrem kontraproduktiv.
Da könnte man z.B. ein Popup machen wo man aufgefordert wird, möchten sie die Originale auch löschen? " Ja" “Nein” “Abbruch”.
Und sollten die Dateien geschützt sein, sollte man hier noch fragen ob der Schutz entfernt werden soll weil man sonst die Dateien nicht in den Papierkorb verschieben kann.
selbst Apple macht das so hab ich gerade Festgestellt.
Weil das auch Sinn macht, das ist ja gerade der Sinn des Schutzes!
Wenn man von verschiedenen Orten im Papierkorb ablegt und nicht sofort löscht verliert sich die Originale schnell in der Masse, dann kann man noch nichtmal sehen wann man die Dateien dem Papierkorb Hinzugefügt hat sondern man sieht nur wan man diese Datei zu Devonthink zugefügt hat. Und schnell ist Chaos entstanden.
Unter umständen kann man seine Fehler dann noch nichtmal mehr Rückgängig machen, denn wenn man etwas dem Papierkorb hinzugefügt hat das man über der Liste einer Smarten Regel wie Duplikate finden gelöscht hat, ist UNDO nicht möglich.
Der Papierkorb ist praktisch schon eine eigene Datenbank geworden und das verwirrt, das braucht keiner.
Das Dokumentenmanagment sollte nur in der Datenbank stattfinden und nicht im Papierkorb
der nur ein mini Datenbackup ist)
Den Papierkorb leert man i.d.R. am ende seiner Sitzung wenn die Luft brennt und man schnell weg muss, wenn der dann noch Sachen fragt ist man nicht konzentriert und behält den Müll.
In den Betriebssystemen ist das genau so, kein Mensch arbeitet im Papierkorb, der ist nur da wenn man mal etwas versehentlich gelöscht hat das man ohne ein Widerherstellungsbackup die Datei noch retten kann.
Jetzt haben wir noch das Problem das man hier keine einzelnen Dateien und keine Ordner im Papierkorb löschen kann, scheint wohl ein BUG zu sein. Nach dem löschen des Papierkorbs habe ich noch leere Ordner drin, die muss ich dann verschieben
Jede Frage im Papierkorb verursacht nur noch mehr Unsicherheit ob man auch wirklich löschen möchte was dazu führt sie zu behalten für irgendwann mal wenn man mal zeit hat diese Daten durchzugucken, das macht man 3 - 10 Mal mal und man bekommt einen Burnout der Überforderung und vor allen Dingen Riesen Papierkörbe, denn die Frage kommt immer erst wenn ich vor habe den Computer auszuschalten. 
Ich finde das Wort Replikant im übrigen Irreführend.
Nochmal das Beispiel mit dem Ferrari.
Ein Replikant ist vom äußerlichen dem Original nachempfunden, aber es ist eine Mogelpackung. Die Karosserie vom Ferrari auf der basis z.B. eines Subaru macht das deutlich was ich sagen will.
Auch hier muss an den Anwender gedacht werden womit er das am ehesten assoziiert.
Wenn die Datei jetzt repliziert wird, was ändert sich dann an der Datei?
Im Grunde genommen müsste sie nur Aussehen wie die Originale, und wenn man sie öffnet müsste darunter eine andere Datei verteckt sein, praktisch wie ein Trojaner auf dem Computer.
Ich finde es sollte keine Replikanten geben, ich finde es sollte wie in Mac und Windows Verküpfungen (Aliase) und Kopien (Duplikate) geben, damit würde der Anwender keine Fragen mehr haben.
Der Rest von dem Programm ist Super!
Aber das sind so Mankos die wirklich viel Verwirrung stiften und sehr viel Arbeit machen, bzw. Arbeit zerstören weil man da von was anderem Ausgeht als die Funktion tatsächlich ist.
Hinterher will man den Papierkorb nicht löschen weil man denkt das man da was drin hat was wichtig ist, und es entsteht ein weiterer Tag der verschwendung diese Daten nachzugucken.
Ihr könntet alle Fragen über den Papierkorb eliminieren wenn ihr daraus keine Wissenschaft macht und verhindert das dort Dateien landen die man vorher als Geschützt markiert hat.
Auch die Fragen im Forum über Duplikate und Replikanten, diese Sachen sollten selbsterklärend sein und nicht zum Widerherstellen aus einem Backup führen.
Eine Option wäre auch noch wünschenswert, man kann die Dateien markieren als: “Geschützt, Gelesen, mit Wimpeln”, aber eine Option fehlt noch, Dateien und Ordner markieren als Original.
Somit könnte man besser verhindern Das Datenmüll und Datenverluste entstehen, man kann den Originalen Status auch mit dem Schloss vergeben, dieses darf dann aber bei Kopien nicht mitkopiert werden sonst hätte man ja 2 Originale vom selben Dokument und man würde Datenmüll verfestigen im System, deswegen finde ich die Option als Original markieren nicht schlecht, das Schloß sollte vor Veränderung der Datei und vor der verschiebung in den Papierkorb schützen. Bei schließt das Schloß sogar die Automatische Benennung der Datein aus mit einer Smarten Regel, weil ich schütze nur was mit dem Schloss was ich überprüft habe auf Richtigkeit.
Ich finde all das ist ganz wichtig um viele 1000 Anwendungsfehler zu eliminieren.
Das Programm hat 10000 andere Qualitäten, da sollte es keine neuen Wissenschaften geben die das Rad neu erfinden.
Alles andere was ihr da macht, Suuuper!
Vielleicht könnte man noch Ordner machen bei den smarten Regeln mit Leiterstruktur.
Ich finde das Programm wirklich toll, aber es macht mich Wahnsinnig wenn ich als intelligenter Mensch an den Basics scheitere. Die Basics verusachten schon so viel Ärger das ich das Programm schon 2 Jahre nicht nutzte seid ich es habe.