Replikanten löschen

Das ist - zumindest für mich, auch nach 10 Jahren Nutzung von DT - der ultimative Tip zu Replikanten! Bestätigen heißt „alle weg“, Abbruch heißt „ein Replikant weg, der/die andere(n) unverändert vorhanden“. Das ist in der Tat zumindest etwas schräg, funktioniert aber exakt so.

Herzlichen Dank @chrillek !

Iiiiii, genau das ist das. Sowas darf es nicht geben.
Abbruch bedeutet bei mir auch Abbruch und nicht eine Datei weg.
Mit abbruch sollte man das Löschen abbrechen, das versteht der normale Anwender unter dem Wort.

Es sollte mehrere Löschoptionen geben.

Als erstes sollte ein Replikant nicht als Original angesehen werden, den er ist “Repliziert”.
Das ist Nummer 1

Dann sollte es eine Option geben, Alle Replikanten löschen, die aber dann das Original stehen lässt.

Und als Nächstes sollte es die Option geben “Diesen Replikant löschen” bzw. “Löschen”
Die nur den markierten Replikant löscht.

Wenn man sagt Replikant löschen versteht der Normale Anwender darunter das die Datei Replizierte Datei gelöscht wird.

Wörter wie Abbruch düfen nicht Zweckentfremdet werden, ein Abbruch bedeutet immer Aktion abbrechen, und nicht “nur einen Löschen”, zudem sollte man das löschen auch wirklich abbrechen können und das dann auch mit dem Wort Abbruch!

Das ist zu viel um die Ecke gedacht.

Wenn man schon eine Auswahl als Pop Up geben möchte so sollte sie 3 Optionen haben: “Alle Replikanten löschen”, “Den Replikanten löschen” und “Aktion abbrechen” bzw. abbrechen. Bei allen drei Optionen darf der Originaldatei aber nichts passieren, denn ein Replikant ist kein Original.

Es gibt auch Ferrari Replika, der sieht aus wie ein Ferrari, ist aber keiner, und wenn ich hier sage alle Replikanten verschrotten, dann darf das Original nicht verschrottet werden.
Und wenn ich sage, brecht das verschrotten ab, bedeutet das nicht das einer verschrottet werden darf. Ein Replika sieht aus wie das Original, ist aber keins.

Genau das selbe mit den Duplikaten, wenn wir von Duplikaten bzw. Kopien reden, sind das keine Originale. Das selbe Problem haben wir auch bei den Duplikaten das die Originaldateien mit einbezogen werden in den Duplikaten. Wenn ich jetzt alle Duplikate Markiere und lösche, dann sind die Originaldateien auch weg, das ist aber nicht richtig, weil die Originaldatei kein Duplikat ist, deswegen darf diese in der Duplikatregel nicht löschbar sein.

Ist schon klar das wir sehen müssen das es sich um 2 die selben Dateien handelt, aber wenn wir auf Duplikate gehen interessieren uns nur die Duplikate die wir löschen wollen und nicht die Originalen.

Kein Mensch will hunderte Originale Dateien im Papierkorb sehen wenn er Duplikate löschen will um die Datenbank auf das eine Originale reduzieren will, denn das ist doch der Hintegedanke wenn man doppelte Dateien sucht.

Wenn wir dann die Originaldateien löschen wollen während wir Replikanten oder Duplikanten am löschen sind müssen wir gefragt werden per Popup ob wir die Originaldatei/en auch löschen wollen.

Originaldateien müssen besser geschützt werden, denn man macht sich nicht die Arbeit diese Dateien nachzugucken damit sie in einem Nebenprozess einfach mal mitgelöscht werden unabsichtlich.

Meiner Meinung nach dürfte man auch keine mit dem Schloß geschützten Dokumente in den Papierkorb legen dürfen, denn sie sollen ja geschützt sein, sie haben dann nichts an einem Ort verloren wo man Dateien zwischenspeichert zum löschen.

Alle mit dem Schloß geschützten Dokumente können ja entsichert werden sollte man sie wirklich im Papierkorb haben wollen.

Und dann kommen wir auch schon zum nächsten Thema, der Papierkorb.
Im Papierkorb lassen sich keine einzelnen Dateien und keine Gruppen mehr löschen.
Der Papierkorb ist auch viel zu Kompliziert gedacht.

Er sollte einfach nur ein Ort zum zwischelagern sein, hier interessiert
es nicht ob indizierte Dateien oder nicht, wenn man löschen will, wil man löschen.
Die Entscheidung ob wir eine Datei indizieren oder sie in die Datenbank verschieben haben wir schon zu Anfang getroffen, und natürlich wollen wir keine geschützten Dateien löschen deswegen schützen wir sie ja. Wenn wir geschützte Dateien löschen wollen sollten wir den Schutz entfernen müssen bevor wir sie in den Papierkorb legen können.

Wenn wir logisch denken, wenn wir uns entscheiden eine Datei wegzuwerfen weil wir sie nicht brauchen, warum sollen wir sie dann in anderen Winkeln auf dem Computer als Datenmüll sammeln indem man uns fragt ob wir indizierte Dateien löschen wollen? Wenn wir das wollten dann entscheiden wir uns diese Datei vor Verlust anders zu schützen indem wir sie nicht indizieren oder sie an einem anderen Ort als Backup speichern z.B. in einer Archivdatenbank etc., oder wir löschen sie erst garnicht!

Der Papierkorb ist schon der Ort wo wir unseren Datenmüll weglegenden wir nicht brauchen, da brauch man nicht noch geschützte Originale drin, und man muss auch nicht noch 3 mal entscheiden ob man das auch will.

Der Arbeitsablauf von dem Papierkorb sieht aktuell so aus:

Es kann alles reingelegt werden, ob geschützt oder nicht, ob indiziert oder nicht, Originale werden zusammen mit Replikanten und Duplikanten hineingelegt. Und diese Sachen dürften so nicht sein.

Man gibt Anweisungen und diese werden widerfragt:

Wenn ich mich doch anfangs schon entscheide ob ich etwas Indiziert haben will oder nicht,
dann entscheide ich mich Anfangs über den Umgang mit den Dateien,
Warum werde ich Papierkorb nochmal danach gefragt? Das verwirrt nur und reißt einen aus dem Workflow heraus.

Das selbe, wenn ich eine Datei schütze, dann mach ich mir da Gedanken ob ich die Datei für immer behalten will oder nicht, wenn das Programm diese geschützten Originaldateien nicht in den Papierkorb legen würde zusammen mit den Duplikaten oder Replikanten müsste ich auch nicht gefragt werden ob ich geschützte Datein löschen möchte. Geschützte Dateien haben nichts im Papierkorb verloren, deswegen schützt man sie ja damit sie nicht gelöscht werden.

Das ist zusätzlicher Workflow den keiner braucht, das vernichtet einfach nur viel Zeit.

Jede dieser Fragen fordert auf den aktuellen Workflow in der Datenbank zu unterbrechen und sich auf den Papierkorb zu konzentrieren damit man keinen Fehler macht, man würde keine Fehler machen wenn das Programm geschützte oder origianle Dateien nicht in den Papierkorb legen würde, dementsprechen würde man den Papierkorb nicht kontrollieren müssen tausende Male.

Der Papierkorb sollte kein Ort sein der einen zusätzlichen Workflow erzeugt. Man sollte wirklich nur die Sachen in den Papierkorb legen die man auch da reinlegen will, wie gesagt, wenn ich nach Duplikaten suche, interessiert mich nur das ich die Duplikate erkenne und diese mit den Originalen vergleichen kann weil ich höchstwahrscheinlich beabsichtige die Duplikatre oder einige davon zu löschen, aber wenn ich nach Duplikaten suche, suche ich nicht nach Originalen, deswegen dürften die nie mitgelöscht werden wenn ich alles Markiere und löschen drücke, der löschprozess sieht aktuell so aus das ich alle Dateien einzeln löschen muss weil ich sie nicht alle gleichzeitig markieren und löschen kann, wenn ich das tu und dann löschen drücke sind die Originalen auch im Papierkorb, in meinen Augen ist das extrem kontraproduktiv.

Da könnte man z.B. ein Popup machen wo man aufgefordert wird, möchten sie die Originale auch löschen? " Ja" “Nein” “Abbruch”.

Und sollten die Dateien geschützt sein, sollte man hier noch fragen ob der Schutz entfernt werden soll weil man sonst die Dateien nicht in den Papierkorb verschieben kann.
selbst Apple macht das so hab ich gerade Festgestellt.

Weil das auch Sinn macht, das ist ja gerade der Sinn des Schutzes!
Wenn man von verschiedenen Orten im Papierkorb ablegt und nicht sofort löscht verliert sich die Originale schnell in der Masse, dann kann man noch nichtmal sehen wann man die Dateien dem Papierkorb Hinzugefügt hat sondern man sieht nur wan man diese Datei zu Devonthink zugefügt hat. Und schnell ist Chaos entstanden.

Unter umständen kann man seine Fehler dann noch nichtmal mehr Rückgängig machen, denn wenn man etwas dem Papierkorb hinzugefügt hat das man über der Liste einer Smarten Regel wie Duplikate finden gelöscht hat, ist UNDO nicht möglich.

Der Papierkorb ist praktisch schon eine eigene Datenbank geworden und das verwirrt, das braucht keiner.
Das Dokumentenmanagment sollte nur in der Datenbank stattfinden und nicht im Papierkorb
der nur ein mini Datenbackup ist)

Den Papierkorb leert man i.d.R. am ende seiner Sitzung wenn die Luft brennt und man schnell weg muss, wenn der dann noch Sachen fragt ist man nicht konzentriert und behält den Müll.

In den Betriebssystemen ist das genau so, kein Mensch arbeitet im Papierkorb, der ist nur da wenn man mal etwas versehentlich gelöscht hat das man ohne ein Widerherstellungsbackup die Datei noch retten kann.

Jetzt haben wir noch das Problem das man hier keine einzelnen Dateien und keine Ordner im Papierkorb löschen kann, scheint wohl ein BUG zu sein. Nach dem löschen des Papierkorbs habe ich noch leere Ordner drin, die muss ich dann verschieben

Jede Frage im Papierkorb verursacht nur noch mehr Unsicherheit ob man auch wirklich löschen möchte was dazu führt sie zu behalten für irgendwann mal wenn man mal zeit hat diese Daten durchzugucken, das macht man 3 - 10 Mal mal und man bekommt einen Burnout der Überforderung und vor allen Dingen Riesen Papierkörbe, denn die Frage kommt immer erst wenn ich vor habe den Computer auszuschalten. :slight_smile:

Ich finde das Wort Replikant im übrigen Irreführend.

Nochmal das Beispiel mit dem Ferrari.

Ein Replikant ist vom äußerlichen dem Original nachempfunden, aber es ist eine Mogelpackung. Die Karosserie vom Ferrari auf der basis z.B. eines Subaru macht das deutlich was ich sagen will.
Auch hier muss an den Anwender gedacht werden womit er das am ehesten assoziiert.

Wenn die Datei jetzt repliziert wird, was ändert sich dann an der Datei?
Im Grunde genommen müsste sie nur Aussehen wie die Originale, und wenn man sie öffnet müsste darunter eine andere Datei verteckt sein, praktisch wie ein Trojaner auf dem Computer.

Ich finde es sollte keine Replikanten geben, ich finde es sollte wie in Mac und Windows Verküpfungen (Aliase) und Kopien (Duplikate) geben, damit würde der Anwender keine Fragen mehr haben.

Der Rest von dem Programm ist Super!

Aber das sind so Mankos die wirklich viel Verwirrung stiften und sehr viel Arbeit machen, bzw. Arbeit zerstören weil man da von was anderem Ausgeht als die Funktion tatsächlich ist.
Hinterher will man den Papierkorb nicht löschen weil man denkt das man da was drin hat was wichtig ist, und es entsteht ein weiterer Tag der verschwendung diese Daten nachzugucken.

Ihr könntet alle Fragen über den Papierkorb eliminieren wenn ihr daraus keine Wissenschaft macht und verhindert das dort Dateien landen die man vorher als Geschützt markiert hat.

Auch die Fragen im Forum über Duplikate und Replikanten, diese Sachen sollten selbsterklärend sein und nicht zum Widerherstellen aus einem Backup führen.

Eine Option wäre auch noch wünschenswert, man kann die Dateien markieren als: “Geschützt, Gelesen, mit Wimpeln”, aber eine Option fehlt noch, Dateien und Ordner markieren als Original.
Somit könnte man besser verhindern Das Datenmüll und Datenverluste entstehen, man kann den Originalen Status auch mit dem Schloss vergeben, dieses darf dann aber bei Kopien nicht mitkopiert werden sonst hätte man ja 2 Originale vom selben Dokument und man würde Datenmüll verfestigen im System, deswegen finde ich die Option als Original markieren nicht schlecht, das Schloß sollte vor Veränderung der Datei und vor der verschiebung in den Papierkorb schützen. Bei schließt das Schloß sogar die Automatische Benennung der Datein aus mit einer Smarten Regel, weil ich schütze nur was mit dem Schloss was ich überprüft habe auf Richtigkeit.

Ich finde all das ist ganz wichtig um viele 1000 Anwendungsfehler zu eliminieren.

Das Programm hat 10000 andere Qualitäten, da sollte es keine neuen Wissenschaften geben die das Rad neu erfinden.

Alles andere was ihr da macht, Suuuper!
Vielleicht könnte man noch Ordner machen bei den smarten Regeln mit Leiterstruktur.

Ich finde das Programm wirklich toll, aber es macht mich Wahnsinnig wenn ich als intelligenter Mensch an den Basics scheitere. Die Basics verusachten schon so viel Ärger das ich das Programm schon 2 Jahre nicht nutzte seid ich es habe.

Das Bild ist auch etwas lustig wenn ich so drüber Nachdenke.

Dort wird gefragt ob man etwas in de Papierkorb legen möchte,
die Auswahl die man dann hat ist.

Löschen und Abbrechen.

Im Grundegenommen ist die Datei nicht gelöscht,
sie wird ja nur im Papierkorb verschoben.

Selbst wenn man auf Papierkorb löschen drückt ist die Datei nicht gelöscht, dann ist sie erstmal im Systempapierkorb

Erst wenn man dort dann im Betriebssystemeigenen Papierkorb “Papierkorb entleeren” drückt ist sie gelöscht
Lesen sie sich bitte das durch was ich Torstenkoepke in dem Chat geschrieben habe.
Da steht viel Sinnvolles drin was ich sie bitten Möchte in erwägung zu ziehen.

Liebe Grüße

Halle Herr Grunenberg,
ich hab hier noch einen Beitrag angefügt liebe Grüße

Wissen sie, bei mir hat das nicht so angefangen das ich mich langsam in das Programm eingearbeitet habe, ich hab erstmal ein halbes Jahr alles eingescannt und den Status Bipolare Büro zu eleminieren, deswegen machen solche Sachen dann große Kopfschmerzen wenn man
immer wieder mal einen Fehler entdeckt der so nicht hätte sein dürfen.

Meistens plant man nicht die Zeit ein für Fehler mit solchen Außmaßen.
Die dürfen einfach nicht passieren.

Was der Mann da schreibt mit Abbrechen nur eins löschen und alle löschen, blick ich jetzt nach der Langen Zeit nicht durch.

Aber die Probleme mit dem Papierkorb sind einfach kontra,
das muss mit Sinn angegangen werden weil da tausende Menschen ein Problem mit haben.

Je weiter hinten in der Chirarchie dieses Problem passiert, desto aufwendiger werden die Probleme.

Man muss schon verhindern das Geschützte Dokumente in den Papierkorb gelangen, denn das ist der Grund warum man schützt.

Apple macht das auch so, aber lesen sie sich den Beitrag bitte durch,
da hab ich dann auch das Bild wie Apple ein Popup macht.

Wenn das Programm richtig reagieren würde was geschützte Dateien angeht, würden sie tausenden Menschen helfen und 10000 Fehler und Fragen vermeiden.

Man sitzt Monate lang da und benennt, sortiert, tagt, ettikettiert und sichert die Dateien da die an dem Ort wo man sie hinsortiert hat bleiben sollen,
und plötzlich taucht ein Bug auf und holt alle Dateien von überall weg, wärend man unter Termindruck steht.
Ich will garnicht wissen was beim nächsten Mal passiert wieviele Monate beim nächsten mal für die Katz sind wenn das xy Chromosom der Hypotenuse mir wieder all meine sortierten Dateien in den Mülleimer schmeißt. Man kann nicht ständig aus Backups wiederherstellen, das ist ein falscher Arbeitsablauf.

Wenn eine Datei mit einem Schloß versehen ist, darf sie unter keinen Umständen in den Papierkorb gelangen durch irgendwelche Nebenprozesse, dafür ist das Schloß da,
wenn sie schon im Papierkorb ist ist auch schon Chaos vorprogrammiert.

Die frage ob man geschützte Dateien löschen möchte, die darf es garnicht geben,
man muss vorher schon gewarnt werden das man dabei ist geschützte Dateien in den Papierkorb zu bewegen. Gerade wenn man das über eine smarte Regel findet und das nicht Rückgängig machen kann, umso wichtiger ist diese Frage im Vorfeld, denn ein falscher Klick und das Desaster ist riesig.

Die Basics sollten mit den Betriebssystemen die selben sein,
die haben sich schon seid dem Amiga 500 so bewährt.

Ihr Programm hat die Qualitäten in den Smart Rules und das Vernetzen der Informationen.
Aber der Papierkorb sollte Funktionieren wie in anderen Betriebsystemen :slight_smile:

Denken sie mal drüber nach wieviele Fragen und Antworten sich erübrigen würden wenn geschützte Dokumente garnicht erst im Papierkorb landen. Das ist das größte Problem was Devonthink hat, das ist das Problem warum ich Devonthink immer wieder Monate lang nicht benutze weil ich keine Lust auf dauerndes rerparieren meiner perfeken Arbeit habe.

Ich liebe das Potenzial von diesem Programm, aber wenn ich es nicht nutzen kann weil ich alles doppelt und 10 Fach machen muss während andere in der Sonne liegen weil ständig meine Dateien alle im Papierkorb sind, dann bekomm ich graue Haare früher als ich sie gebrauchen kann. Dieser Fehler kostete mich jetzt schon ein Jahr Reparaturarbeit bei starker Hoffnung die Perfektion zu erlangen.

Liebe Grüße

1 Like

Ein Replikant ist kein Pseudonym. So wie ich es verstehe, ist ein Replikant eine Kopie des Originals, die vom Original nicht zu unterscheiden ist.
Wenn Sie Änderungen am Replikanten oder am Original vornehmen, werden die Änderungen in beiden wiedergegeben.
Sie können auch eines der beiden löschen, ohne das andere zu beeinträchtigen, da jedes Replikat wie ein Original wirkt, obwohl DEVONthink nur eine vollständige Kopie der Daten speichert.

1 Like

Replikantem sind Zeiger auf dasselbe Objekt. Das Objekt verschwindet, wenn der letzte Zeiger darauf verschwindet. Es gibt kein “Original”, dieser Begriff führt zuverlässig in die Irre.

2 Likes

Ich denke sie haben Recht.Der Begriff "Original“ verliert seine Bedeutung
wenn Sie einen Replikanten erstellen, da jede Instanz eines replizierten Dokuments mit den anderen identisch ist.Ziemlich verwirrend, nicht wahr?

1 Like

Nicht wirklich. Es ist, was es ist.

3 Likes

Das Konzept ist einfacher zu verstehen, wenn man Programmiersprache(n) kennt – in vielen gibt es “Pointer”, und das ist eine gute Analogie zu Replikanten. Das, worauf die Pointer zeigen, verschwindet jedoch nicht, wenn jeder Pointer darauf verschwindet. Aber wenn ein Pointer den Inhalt dessen verändert, worauf er zeigt, ändert sich dieser Inhalt auch für alle anderen Pointer auf dasselbe Objekt.
Eine andere Analogie sind “Hardlinks” in Dateisystemen, allerdings verschwindet die Datei nicht, wenn alle Hardlinks zu ihr gelöscht werden. Aber beim Ändern des Dateiinhalts sehen alle Hardlinks eben auch die geänderten Daten.
Und dann gibt es noch Programmiersprachen/-umgebungen, die ihre Speicherverwaltung ähnlich organisieren: Sind alle Verweise auf einen Speicherbereich gelöscht, gebe sie diesen Bereich wieder frei.

Im wirklichen Leben fällt mir keine Analogie zu Replikanten ein. Man könnte an die Adresse und die Koordinaten eines Gebäudes denken – beide verweisen auf dasselbe physische Objekt. Allerdings hilft diese Analogie nicht, wenn es um das “Löschen” geht, denn weder kann man eine Adresse überhaupt löschen, noch verschwindet ein Gebäude, wenn man alle Verweise auf es gelöscht hat (glücklicherweise).

4 Likes

Mag sein, da sagen sie was, aber für den Anwender gibt es ein Original, nämlich das Blatt welches er einscannt hat und die erste Datei entstanden ist. Das was sie sagen ist ganz wichtig zu wissen,
aber das weiß der anwender nicht von Anfang an. Versetzen sie sich mal in den Anwender der seine Dateien sortiert und irgendwannmal die funktion Replikant ausprobiert. Erst scannt er ein halbes Jahr Papiere ein, für ihn sind diese Dateien die er einscannt hat Originale.

Jetzt verteht der Anwender nicht auf anhieb was ihr unter einem Replikanten versteht und denkt an Verknüpfungen. An Verknüpfungen zu denken ist ja nicht dumm. Also erzeugt er erstmal haufenweise Replikanten. Hinterher will er Repliokanten löschen, und jetzt siehe da, die Originale Datei ist weg, weil der Programmierer hier eine andere Denkensweise hat.

Die Datei die er so mühevoll angelegt hat, benannt, Ettiketiert, geschützt, etc. die Datei ist Weg weil der Programmierer sagt, selber schuld das du nicht in meinen Kopf gucken kannst.

Was meinen sie was der Anwender jetzt für eine Enttäuschung fühlt nachdem er alle Replikanten gelöscht hat und die Originalen in seinen Augen die in ihren Augen keine Originalen mehr sind dann plötzlich auch weg sind. Ich kann ihnen nur sagen bei mir sind meine Originalen Dateien verschwunden als ich mit dem löschen von Replikanten angefangen habe, gemerkt hab ich das richtig als ich überhaupt keine Replikanten mehr wollte und nur noch mit kopien arbeiten wollte, Zack bum, Alle Replikanten löschen, Papierkorb löschen, Systempapierkorb löschen, doof aus der Wäsche gucken als man merkt, hör mal, hier stimmt was nicht, warum hat der Ordner keine Dateien mehr. Scheißeeee!

Dieses Missverständniss darf nicht sein. Sie mögen ihrer Ansicht nach bestimmt recht haben, aber dieses Missverständniss wird es immer geben, den ein Replika kann auch nur ein Replika sein, wenn es sich an einem Original orientieren kann. Woher soll der Ferrari replika wissen das er wie ein Ferrari auszusehen hat wenn es keinenoriginalen Ferrari gibt?

Und sie sagen es, im Richtigen Leben fällt ihnen keine Analogie ein, und an diesem Gedanken müssen sie anknüpfen, denn Menschen aus dem Richtigen Leben die keine Programmierer sind und ihr Programm nutzen, die gucken dann ziemlich komisch wenn ihre Analogie nicht hinhaut.

Millionen Menschen werden das so assziieren, weils einfach schlüssig ist.
Und dann plötzlich ist das geheule groß.

Gerade wenn man etwas glaubt geschützt zu haben, und man denkt an das Original,
gerade dann ist die Enttäuschung am größten das plötzlich die ganze Datenbank im Arsch ist
weil man genau so denkt wie ich das beschrieben habe.

Sie können mir glauben, ich bin wirklich ein Intelligenter Mensch, und ich habe so gedacht weil das für mich schlüssig war. Ich hab in Jahrelanger Arbeit alles schön beschriftet und getagt, und dann probier ich die Replikantenfunktion aus, gehe auf alle Replikanten löschen, und erst nach Monaten fällt mir auf das ich jedes Mal wenn ich das gemacht habe überall Dateien fehlen.

Sie können sich vorstellen wie doof man dann aus der Wäsche guckt.

Und ehrlich gesagt habe ich auch etwas Angst Funktionen auszuprobieren wenn ich weiß das ich meine Arbeit mit dem Schloß nicht wirklich schützen kann. Das Programm hat so viel potential, aber man kann sich ganz schön in die Scheiße reiten wenn man nicht wie ein Programmierer denken kann.

Der Schutz der Dateien, das Schloss, ist immens wichtig das man das richtig ernst nimmt,
denn dann kann sowas nicht mehr passieren. Ich wünschte ich wäre zu dem Zeitpungt mit dem Aufbau meiner Datenbank fertig gewesen und hätte ein Datum im Kopf ab wann alles richtig war, dann hätte ich einfach gesagt, ich nehme ein altes Backup und kombiniere das mit den neu hinzugefügten Dateien, aber ich weiß nicht wann ich mit dem Fehldenken angefangen bin, ich weiß nicht was welche Datein weg sind, ich weiß nichts. Mir bleibt nur übrig alle 70.000 Datein nochmal von vorne zu benennen, zu taggen, zu ettikettieren, etc. Ich habe über ein Jahr meines Lebens an arbeit verusacht weil ich mich in die Replikanten einarbeiten wollte.

Es muss ein Original geben, die Vergangenheit ist die Vergangenheit, wenn wir unsere alten Akten archivieren wollen, dürfen die sich nicht durch irgendwelche Funktionen wie: Lösche alle Replikanten plötzlich in Luft auflösen, dafür setzt man sich nicht hin und katalogisiert alles.

Sonst können wir das auch gleich sein lassen zu katalogisieren, dann macht das Programm für den “Ottonormalverbraucher” (der bin ich auch nicht) keinen Sinn, die Oberste priorität, der ganze Sinn des Programms ist es doch automatisierte Datenbanken anzulegen, aber was einmal richtig war weil ein Mensch die Datei in mühevoller Arbeit erstellt hat, das darf nicht mehr verschoben oder sogar gelöscht werden.

Eine ganz wichtige Benachrichtung fehlt in DEVONthink, und zwar: “Wollen sie wirklich Originale Dateien in den Papierkorb verschieben”

Wenn der Ottonormalverbraucher das lesen würde, würde er sofort sagen, nein natürlich nicht.
Er würde direkt nachdenklich werden, warum fragt mich das Programm das?

Zumindest würde er sich selber keinen Schaden zufügen.

Ich will das letzte Mal diese Zeit in Devonthink investieren, aber bitte ändert das im Programm ab. Das Programm darf keine Sachen machen, die der Ottonormalverbraucher für ausgeschlossen hält.

Wie gesagt, in der normalen welt denken die Menschen wie ich, ein Replikant ist dem Original nachempfunden.

Das ist die Analogie von Nichtprogrammierern.
Und wenn ich alle Relikanten verschrotte, verschrotte ich keinen originalen.

Wenn wir von Kopien sprechen, ist das eins zu eins.
Ehlich gesagt arbeite ich liebe mit kopien und verknüpfungen,
erstens spart das Speicherpaltz, zum zweiten weiß ich das ich das Original nicht verändere.

Replikanten machen für mich keinen sinn in dem Programm, sie machen nur Sinn wenn ein Team an einer Datei zusammen arbeitet das jeder immer die aktuelle version hat.

Aber als Einzelanwender oder als Admin der Datenbank brauche ich keine solche funktion.
Ich bin ja auch CAD Fachkraft, da haben wir um die Konstruktionsdateien mit anderen zu teilen
einen Vault (Tresor) die Dateien die da sind, da können wir Rechte verteilen, die Datenbankstruktur basiert auf Teamwork, eure Replikanten haben ein Teil dieser Struktur, nur das man keine Benutzerrechte an den Dateien verschiedenen Profilen zuordnen kann.

Ich bin ausgebildeter CAD Spezialist für Autodesk AutoCAD, Autodesk AutoCAD Mechanical, Autodesk Inventor und SolidWorks.

Ich kann den hintergedanken verstehen denn sie haben, sehe aber keinen privaten Nutzen für mich darin, ich muss nicht alle Dateien verändern wenn ich eine Datei bearbeite. Das macht für Teams sinn, dann würden sogar Versionen des Dokumentes Sinn machen. So wie ich das sehe ist die Funktion super für Rechtsanwälte, Universitäten die zusammen das Perfekte Dokument entwerfen wollen was für den Bürger Suboptimal ist :slight_smile: Ich bin zufrieden wenn meine Datenbank sich nicht in Luft auflöst :slight_smile: und ich etwas mit Automation spielen kann.

Denn rest der Zeit würde ich gerne am sonnigen Strand verbringen, denn deswegen hab ich Devonthik überhaupt erst gekauft, es soll mich unabhängig machen vom Rest der Welt, vorbereitet dastehen lassen auf alles was kommt und es soll mir Zeit einsparen die ich im Wellnesstempel verballern kann. Wusaaa :slight_smile: LG

Ja und das ist es, Sie sagen das konzept ist einfach zu verstehen wenn man Programmierer ist,
aber das ist halt nicht jeder. Ich könnte das selbe sagen als Konstrukteur, Mensch das ist doch einfach zu verstehen das man Bleche vorsichtig in Satinierrichtung mit hochviskosem öl reinigt, das sieht man doch anhand der Rillen im Blech, und doch gibt es 100000000 von Menschen die werden diese Bleche quer zur Satinierrichtung mit Spülmittel reinigen und Kratzer ins Blech machen als auch für mehrere Schichten klebrige Harzreste auf den Blechen sorgen von zu viel falschem Reinigungsmittel.

Ich dachte Devonthink kann von sowohl als auch genutzt werden? Durch Devonthink und Arduino lerne ich etwas Programmieren, das ich mich aber selbst als programmierer bezeichnen würde da bin ich Galaxien von entfernt.

Dafür aber kenne ich andere logische Sachen die für sie bestimmt keinen Sinn ergeben, aber DIN ISO technisch Hand und Fuß haben. Toleranzen, Gefügeveränderungen, Parametrische Geometrien, Statik, Isolationen, Standzeiten zu Investitionen, Härtevorgänge von verschidenen Stählen als auch Messungen nach Rockwell und Vickers, Druck und Zugkräfte, Eigenschaften von veschiedenen Materialien für verschiedene Einsätze und deren Gewichte/Dichte, Oberflächenbehandlungen, programmieren von Fertigungsmaschinen wie CNC Lasern, Fräsen, Bearbeitungszentren und Druckern. Diese Sachen sind für mich alle normal, und wenn ich einen Replikanten konstruieren soll, ist für mich diese Ansicht die ich beschrieben habe normal. Es würde keinen Ferrari replika geben wenn es keinen originalen Ferrari geben würde, ich denke diese Denkensweise können sie nachvollziehen. LG

Aber damit wir jetzt mal Sachlich bleiben muss ich doch nochmal einen kleinen Text schreiben, würdet ihr bitte was ändern mit den Schlössern und der Benachrichtigung bzw. den Status der Originalen Datei??

Es macht schon sinn sich hier an Windows und Apple zu orientieren, diese Systeme nutzen Milliarden von Menschen, wenn ihr euch da mit dem Datei Management etwas anpasst, dann habt ihr definitiv weniger Kundenservice. Auch ihr würdet davon profitieren wenn ihr dieses Programm für die Original Dateien sicherer macht.

Ehrlich gesagt, das ist ein Grund warum ich Devonthink irgendwann nicht mehr nutzen würde.
Denn wenn in weiteren Versionen neue Funktionen dazukommen, und meine hart arbeitete Datenbank wieder in Gefahr es gelöscht zu werden.

Dann muss man irgendwann anfangen zu differenzieren und zu sagen was ist ein wichtiger.
Wenn mich dieses Programm immer wieder zu Reparaturen der Datenbank zwingt
verliere ich Monate und Jahre die mir keiner zurück gibt, ob dann eine Automation sinnvoll ist?

Ich würde mir wirklich wünschen dass ihr das mit der Benachrichtigung:

hier macht, eine Instanz früher Fragen ob man das will sehr viel Sinn. es kann sehr viel Schaden verhindern bei vielen Menschen.

Gerade wenn man mit automatischen Funktionen wirbt sollte man umso umsichtiger sein und die Gefahren des Datenverlustets nicht so auf die leichte Schulter nehmen, denn das ist das was die Kunden erwarten, sie möchten nicht ihre Dateien verlieren durch eine Funktion, ein Original sollte es immer geben was unberührt bleibt.

Bein nächsten mal denkt sich einer ein Neues Wort aus, die zu einer für ihn sinvollen Funktion gehört, und dann geht das spiel wieder von vorne los.

Ich deklariere das hier so als Spiel, aber das zerrt schon hart an der Grenze des ertäglichen.

Ich hatte mal ne QNAP, da kam so ein Update raus wo der Programmierer eine frage stellte dich ich nicht verstand und das auch nicht abbrechen konnte, ich weiss heute nicht mehr wie die war, plötzlich fängt die QNAP an zu arbeiten wie blöd und hört nicht mehr auf, irgendwann hab ich gemerkt das das Update meine Daten anfing zu löschen weil so ein Idot sich dachte das es toll ist Speicherplatz zu optimieren (Speicherplatz zu sparen). Man kauft sich eine Speicherserver um die Dateien doppelt zu haben um sich abzusichern, und ein dämlicher Mensch bei QNAP kommt auf die zauberhafte Idee es wäre doch toll Speicherplatz zu sparen indem man vom klienten die dateien von den Festpaltten löscht und in eine Cloud hochlädt. Zu dem Zeitpunkt hätten sie mich sehen sollen, wenn ich könnte würde ich eine Bombe durch die Datenleitung schicken direkt in das Gehirn des Programmierers, ich hatte eine schlechte Internetverbindung zu dem Zeitpunkt, und meine QNAP war nicht die schnellste, Ich hab das Ding versucht aus der Steckdose zu ziehen, das Ding hat weiter gemacht sobald ich es angesteckt hab, das Teil hat eine Woche lang Daten ins Internet übertragen während ich auf meine Kiste nicht zugreifen konnte, und dann später musste alles wieder rückgängig gemacht werden, und ich hab dabei auch noch Daten verloren. Da denkt man an nichts Böses, und ein Update macht einem das Leben zu Hölle.

Plötzlich kann man auf die Dateien nicht mehr zugreifen Weil das Ding so dermaßen langsam ist dass es nur eine Datenverbindung zulässt, Aber die Welt steht nicht still nur weil die QNAP ein Update machen will. Meistens kommen solche Probleme immer wenn man sie nicht gebrauchen kann. Und dann denkt man sich wirklich, was mache ich hier? Ne hübsche Frau in Thailand und schnorcheln gehen Macht mehr Sinn, abends dann grillen und auf der Terrasse den Mond genießen.

Ich denk mir immer, was wäre das schön wenn man nicht für andere Fehler geradestehen müsste, aber das passiert letzter Zeit häufiger als mir lieb ist.

Man selbst macht eigentlich kaum Fehler, Man denkt man es logisch, man denkt man optimiert sein Leben immer, und im Endeeffekt kleben wir nur ein Pflaster drauf und merken gar nicht wie wir an den ganzen Stress kaputt gehen. Ich bin Baujahr 1980, Ich kenne noch den Amiga 500.

:slight_smile:
Hier ne Materialibliothek anpassen, da eine Werkzeugbibliothek, Hier irgendwelche Richtlinien befolgen, dann bekommt man ständig gesagt was man darf und was nicht.

Dabei könnte das Leben so einfach sein. :slight_smile: Bitte zieht in Erwägung diese Verbesserungen an Devonthink zu machen, wenn die Dateien im Mülleimer sind dann zu fragen ob ich geschützte Dateien löschen will ist schon viel zu spät, die dürfen gar nicht erst in den Mülleimer gelangen.

Und der Mülleimer der muss auch keine Datenbank sein. Die Basics sollten wie gewohnt sein. LG

1 Like

@chrillek arbeitet nicht für DEVONtechnologies und hat daher keinen Einfluss auf die Richtung oder Entscheidungen unseres Entwicklungsteams. Ihre Meinung wurde bereits mehrfach in diesem Thread geäußert. Sie wurde zur Kenntnis genommen, natürlich ohne Versprechungen.

(Übersetzt mit DeepL)

Wissen sie, diese Nachricht macht mich sehr glücklich. Ich vertraue darauf das sie intelligent reagieren, ich weiß das ich hier keinen stuss von mir gegeben habe und diese Meinung aufgrund von Erfahrung mit Devonthink entstanden ist. Ich vertraue darauf das sie ein gutes Programm haben wollen, und vor allem ein sicheres Programm. Ich vertraue darauf das sie ihren Kunden nicht mehr arbeit zumuten wollen als nötig ist, und ich vertraue darauf das Microsoft als auch Apple dieses System seid mehr als 20 Jahren auf der ganzen Welt praktizieren ohne das bei den Nutzern unbewusste Datenverluste zu beklagen sind und sie das natürlich auch so gut finden. Der Papierkorb muss nicht neu erfunden werden, schließlich wollen wir ja nicht im Papierkorb arbeiten. Ich bin sicher sie sind in der Lage in allem den über viele Jahre bewährten Sinn zu erkennen. Sind die Originaldateien einmal von ihrem angedachten Ort weg, ist schon Schaden entstanden. Ich denke da geben sie mir recht. Eine Instanz früher warnen, und vor allem mit einer genauer definierten Warnung, würde ihnen und ihren Kunden das Leben angenehmer gestalten. Eine Datei als Original anzusehen ist wichtig, wichtig für Gerichte, wichtig für die psyche, wichtig für das chronologische Verständnis der Bürger, es gibt immer eine Original bevor es eine Kopie oder ein replika bzw. einen Stadtplan wo es sich befindet(Verknüpfung/Alias) davon geben kann.

Gaaaaanz liiiiebe Grüße :blush:

1 Like

Hallo, wurde diesbezüglich schon was untenommen?
Ich spiele mit dem Gedanken Devonthink 4 das upgrade zu kaufen,
allerdings habe ich Angst das dort alles noch schlimmer wird
weshalb ich wohl bei DEVONthink 3 bleiben werde
sofern das mit dem Papierkorb den Originalen und den Schlößchen nicht gelöst ist.

Sie müssen sich vor Augen halten das automatische Prozesse, manuelle Arbeit
zerstört haben, und DEVONthink 4 hat jetzt noch mehr automatische Prozesse
was bedeutet die Gefahr von Datenverlust ist Potenziell vielfach vergrößert worden.

Originale Dokumente die mit einem Schloß gesichert wurden dürfen sich nicht in den Papierkorb verschieben lassen, weder automatisch noch manuell.

Und machen sie bitte eine Option rein das man eine Datei als Original markieren kann damit sie außer acht gelassen werden kann bei Duplizierten oder Replizierten Dateien.
Dann wäre das löschen von Duplikaten wesentlich angenehmer wenn man weiß das man nichts löscht was man selbst manuell erstellt hat. Man könnte “Alles markieren” und auf einen schlag löschen, aber so muss man jede Datei einzeln durchgucken und jeden Ort wo sie liegt überprüfen damit man sie nicht aus dem Ordner löscht wo man sie anfangs einsortiert hat.

Das löschen von Duplikaten erfordert zu viel konzentration wenn originale Dokumente mit gelöscht werden durch “STRG & A + löschen”
Das zum Beispiel ist eine Tastenkombination die große Unordnung verusacht wenn man Duplikate finden und löschen will, der Kontext dieser Funktion liegt doch auf dem Wort “Dupliokate finden” nicht “Originale finden”. Originale sollte schon zum Vergleich angezeigt werden, aber sie sollten sich nicht mitlöschen wenn man nach Duplikaten sucht weil man sie löschen will.

Das ist sogar eine Funktion die könnte Apple und Windows auch noch einfügen.
Mit der “Markieren als Original” Funktion wärt ihr Apple und Microsoft einen Schritt voraus.

Sie können ja eine Frage zum Schluss machen, möchten sie das Original auch in den Papierkorb verschieben? Und diese Frage wird höchstwahrscheinlich von allen Devonthink Nutzern mit “Nein” beantwortet. Und wenn das so ist das sie diese Frage mit “Nein” beantworten weil der Sinn des Programms ja in der Archivierung von Dokumenten liegt, dann sollten sie die Dokumente ihrer Kunden so sichern, das sie nicht versehentlich bearbeitet, verschoben & gelöscht werden können. Das sollte für sie oberste Priorität haben.

Bitte ändern sie das bei Devonthink 3 & 4

Bitte Bitte Bitte

Liebe Grüße

Wie schon gesagt haben wir es zur Kenntnis genommen, stetiges Nachhaken erhöht aber nicht die Priorität. Im Augenblick ist das Verhalten unverändert in Version 4.

2 Likes

Ich danke ihnen, das mit der Priorität war die Hoffnung :grinning_face_with_smiling_eyes:, sie haben mich ertappt. Ich hatte nur Angst das das in Vergessenheit gerät, ich muss sagen, bei keinem Programm was ich je hatte lag mir jemals was so sehr am Herzen wie das hier.

Deswegen bitte ich sie inständig darum.
Das sind wirklich nützliche Sicherheiten gegen Datenverlust als auch um doppelt - 10 Faches sortieren der selben Daten zu vermeiden.

Ganz Liebe Grüße

Ich möchte mich bedanken das ihr daran arbeitet :heart:
Danke danke danke!

Bildschirmfoto 2025-05-02 um 12.29.49

:heart:

Damit seid ihr dabei die Welt zu verändern!
Ich kann mir gut vorstellen das Microsoft und Apple euch die funktion abgucken werden irgendwann.

Ihr werdet Millionen von Menschen helfen damit Datenverluste zu vermeiden.
Überlegen sie mal wieviel Zeit bzw. Geld sie den Leuten als auch ihnen damit einsparen
mit der Funktion.

Nicht nur die Datenverluste, sondern auch das anschließende reparieren der Datenbank wird dadurch vereinfacht.

Ich hab meine Datenbank mittlerweile schon 10 Mal gesichert und weiß nicht mehr wo oben und unten ist.

Jedes Mal wenn Devonthink Originale Dateien in den Papierkorb verschoben hat und ich das aber nicht wollte, jedes Mal habe ich ein Komplettes Backup gesichert.

Ich hab meinen Computer zugemüllt damit ohne Ende, und so wird es den meisten gehen damit.

Beim händischen reparieren von Datenbanken wird die Markierung als “Original” sehr nützlich sein.
Denn im Augenblick ist keine Datei sicher vor dem ungewollten verschieben in den Papierkorb.

Wenn ihr das Sicherheitsproblem so löst, seid ihr definitiv First Choice was Datenverwaltung angeht!

Zumindest benutz ihr jetzt schonmal das Wort Originale.
Danke dafür das ihr mich erhört habt!

Ganz nebenbei ist das auch das größte Problem bei Apple & Microsoft,
ständig hat man doppelte Fotos weil es keine Originalen gibt, und man kommt immer durcheinander welches Foto wurde wann gemacht.

Jetzt weiß ich auch warum dieses Problem existiert, wie ihr sagtet, ein Programierer arbeitet nicht mit Originalen.

Vielleicht hab ich jetzt aber mit diesem Tipp die Welt verändert.
Ich denke damit lassen sich Milliarden Probleme schneller lösen.

Mein Problem ist noch, ich arbeite mit dem ScanSnap IX500 Dokumentenscanner.
Der wird von Devonthink nicht als input source erkannt weshalb ich ganz umständlich importiren muss mit Hazel und externen indizierten Import Ordner, und da verliert Devonthink ganz häufig die indizierung, keine ahnung warum das so ist, aber ich musste den import Ordner in der letzten Version dauenrnd neu indizieren und die regel anpassen.

Gibt es Dokumentenscanner die als input source erkannt werden?
GVLG

ehrlich gesagt verstehe ich deine Probleme nicht. Ich arbeite seit vielen Jahren mit DTP und hatte nie ein Problem mit Original bzw Replikaten. Warum du amnimmst, dass Devontech da was ändern muss um Millionen Menschen zu helfen ist für mich unklar. Du schliesst von dir auf alle anderen. Auch ich habe den ix500x, ich scanne per Knopfdruck direkt in DTP, da brauchts kein Hazel usw.

3 Likes

DT ist das neue Rote Kreuz :smirking_face:

Wenn du sicher sein willst, nichts unabsichtlich zu löschen, dann lösche keine Replikanten. Sie benötigen keinen zusätzlichen Platz in der Datenbank.

2 Likes